WERKZEUG­STANDZEIT VERLÄNGERN MIT HWU LUBTEC

Praxisbeispiel Mabanol Cut Lub 14 G

WERKZEUGSTANDZEIT VERLÄNGERN MIT MABANOL CUT LUB 14 G

Das Schneidöl Mabanol Cut Lub 14 G hat eine exzellente Schneidleistung mit Potenzial zur Verlängerung von Werkzeugstandzeiten. In unserem Praxisbeispiel bei einem metallverarbeitenden Unternehmen konnte durch die Umstellung auf das Hochleistungs-Schneidöl die Werkzeugstandzeit um bis zu 47% verlängert und die Stillstandzeiten gesenkt werden. Erfahren Sie hier mehr Insights! 

Bis zu 47 %

Längere Werkzeugstandzeiten

Reduzierung der Stillstandzeiten

Praxisbeispiel Metallbearbeitung

Dieses Praxisbeispiel basiert auf den Erfahrungen eines einzelnen Kunden. Die tatsächlich erzielten Ergebnisse können vom Typ der eingesetzten Maschine und deren Wartung, Betriebs- und Umgebungsbedingungen sowie dem zuvor verwendeten Schmierstoff abhängen.

Ausgangssituation

In einem metallverabeitenden Betrieb erfolgt das Drehen, Bohren und Gewindestrehlen von Stählen und hochlegierten Stählen (1.4571) an Langdrehautomaten von Cincom sowie den Automatendrehmaschinen der DMG Sprint Baureihe. Dabei wird ein Kühlschmierstoff mit einer Additivierung von 6-7% gemäß Laboranalytik verwendet. Es wird nach Möglichkeiten gesucht, die Werkzeugstandzeiten zu verlängern sowie die Rüstzeiten zu verringern.

Empfehlung

Unser Schmierstoffexperte hat den Einsatz des GTL-Hochleistungsschneidöls Mabanol Cut Lub 14 G mit maximaler Additivierung von 20% empfohlen, um die Schneidleistung zu verbessern und somit die Rüstzeiten zu senken. Der TappingTorque-Test verspricht eine Verbesserung der Schneidleistung um mindestens 20%.

Feldtest

Über einen Feldtest werden unter vergleichbaren Bedingungen die Parameter bei Verwendung des Mabanol Cut Lub 14 G aufgenommen und mit den Daten des Wettbewerbsprodukts verglichen. Durch den Einsatz von Mabanol Cut Lub 14 G wird beim Vordrehen, Fertigdrehen und Gewindestrehlen eine Verlängerung der Werkzeugstandzeiten von 25% bis 47% erreicht. Dies führt nicht nur zu geringeren Werkzeugkosten, sondern auch zu einer deutlichen Reduzierung der Stillstandszeiten bedingt durch Werkzeugwechsel. Diese Einsparungen tragen zu einer gesteigerten Produktivität im gesamten Herstellungsprozess bei.

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